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Dies und Das (2021)


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vor 58 Minuten schrieb javi:

Schön zu sehen, dass es eben nicht ohne Menschen geht und auch nicht alles mit "Home-Office" und "Kurzarbeit" gelöst ist. Gerade das letzte ist der letzte Haufen Sche*ße! (Entschuldigt bitte die Wortwahl!). 🙈

Jetzt werden die Folgen der letzten zwei Jahre und den teilweise sehr "handbüchenden" Entscheidungen der Obrigen ersichtlich. Ist ja nicht so, als hätten einige wenige Experten schon damals davor "gewarnt".

 

So ganz kann ich deine Kritik nicht nachvollziehen. Die letzten zwei Jahre waren geprägt von der Pandemie und man brauchte Lösungen, um die Bürger zu schützen (auch wenn das viele nicht wollten) ohne die Wirtschaft zu ruinieren, der Blick auf die Arbeitslosenquote zeigt, dass das gut gelungen ist und dazu haben Kurzarbeit und Home Office beigetragen. Was an letzterem schlecht ist weiß ich sowieso nicht, warum sollte man den Arbeitnehmern nicht die die Entscheidung überlassen in Unternehmen wo das umsetzbar ist? Gerade jetzt bei den Spritpreisen wird sich manch einer freuen nicht ins Büro zu müssen.

In anderen Branchen ließ sich mit Kurzarbeit eine gewisse Zeit überbrücken in der arbeiten einfach nicht möglich war. In der Gastronomie reichte selbst das Mittel häufig nicht mehr und es gab Entlassungen, nachvollziehbar. Genauso, dass ehemalige Beschäftigte jetzt keine Lust mehr haben in die Branche zurückzukehren. Außerdem herrscht sowieso Fachkräftemangel aber dafür sehe ich die Wirtschaft in der Verantwortung und die Mentalität der Gesellschaft. Handwerk genießt keinen sonderlich hohen Stellenwert. Mit den meisten Maßnahmen während der Pandemie war ich einverstanden, von der Kurzarbeit hat die Baufirma profitiert in der ich beschäftigt bin.

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vor 24 Minuten schrieb swish:

You can!! You only need to figur out how 

 

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Ich mach mich gleich mal weiter unbeliebt, denn ich finde es ziemlich zweifelhaft hier Werbung für illegales Streaming zu machen. Ob es vorteilhaft ist das so öffentlich zu behandeln muss jeder selbst wissen aber es ist in der EU eine Straftat und was man vom Anbieter hält ist dabei nicht relevant. 

Es käme auch kaum jemand auf die Idee zu sagen ich klaue regelmäßig bei Lidl weil das ein blöder Laden ist, der seine Mitarbeiter nicht gut behandelt.

Wenn ich etwas schauen möchte muss ich dafür bezahlen oder darauf verzichten ist meine Meinung. Wenn mir das Angebot nicht gefällt muss ich eben warten bis was passendes kommt.

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vor 15 Minuten schrieb Mithrandir2320:

 

Ich mach mich gleich mal weiter unbeliebt, denn ich finde es ziemlich zweifelhaft hier Werbung für illegales Streaming zu machen. Ob es vorteilhaft ist das so öffentlich zu behandeln muss jeder selbst wissen aber es ist in der EU eine Straftat und was man vom Anbieter hält ist dabei nicht relevant. 

Es käme auch kaum jemand auf die Idee zu sagen ich klaue regelmäßig bei Lidl weil das ein blöder Laden ist, der seine Mitarbeiter nicht gut behandelt.

Wenn ich etwas schauen möchte muss ich dafür bezahlen oder darauf verzichten ist meine Meinung. Wenn mir das Angebot nicht gefällt muss ich eben warten bis was passendes kommt.

Haben hier eine andere Gesetzeslage 😉 und es werden ja auch keine anleitung oder Links verschickt

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vor 5 Stunden schrieb Mithrandir2320:

 

So ganz kann ich deine Kritik nicht nachvollziehen. Die letzten zwei Jahre waren geprägt von der Pandemie und man brauchte Lösungen, um die Bürger zu schützen (auch wenn das viele nicht wollten) ohne die Wirtschaft zu ruinieren, der Blick auf die Arbeitslosenquote zeigt, dass das gut gelungen ist und dazu haben Kurzarbeit und Home Office beigetragen. Was an letzterem schlecht ist weiß ich sowieso nicht, warum sollte man den Arbeitnehmern nicht die die Entscheidung überlassen in Unternehmen wo das umsetzbar ist? Gerade jetzt bei den Spritpreisen wird sich manch einer freuen nicht ins Büro zu müssen.

In anderen Branchen ließ sich mit Kurzarbeit eine gewisse Zeit überbrücken in der arbeiten einfach nicht möglich war. In der Gastronomie reichte selbst das Mittel häufig nicht mehr und es gab Entlassungen, nachvollziehbar. Genauso, dass ehemalige Beschäftigte jetzt keine Lust mehr haben in die Branche zurückzukehren. Außerdem herrscht sowieso Fachkräftemangel aber dafür sehe ich die Wirtschaft in der Verantwortung und die Mentalität der Gesellschaft. Handwerk genießt keinen sonderlich hohen Stellenwert. Mit den meisten Maßnahmen während der Pandemie war ich einverstanden, von der Kurzarbeit hat die Baufirma profitiert in der ich beschäftigt bin.

Das Fachkräftemangel herrscht und das Handwerk nicht mehr geschätzt wird, da sind wir einer Meinung, das ist ein Problem, wo die Gesellschaft sich selbst an die Nasenspitze fassen muss.

 

Bei den anderen Dingen, habe ich eben andere Erfahrungen gemacht und kann auch nur, wie alle eigentlich, meine Erlebnisse und Sicht der Dinge darlegen.

Klar Pandemie und glaub mir ich bin bestimmt kein "Corona Leugner" oder als was man sonst so beschimpft wird, wenn man Kritik am Umgang mit der Situation äußert - ganz im Gegenteil! ;)

Ich habe Einblick in die Medienwelt, Gastronomie, sportliche Einrichtungen und eigentlich die komplette Kulturwelt und da kann ich nur sagen, dass die Lockdowns mehr Schaden angerichtet (Tausende Arbeitslose und Insolvenzen!), als geholfen haben und die Langzeitfolgen sind auch noch gar nicht wirklich abzusehen - z.B. Stichwort Depressionen, Verletzungen, Krankheiten, Suizide und jetzt auch viele, die eben nicht mehr mithalten können, weil sie nicht wissen, woher sie Leute bekommen sollen, da die Menschen teilweise, verständlicherweise keine Lust mehr haben, in diese "Zukunfts-unsichereren Bereiche" zurückzukehren etc.

 

Zum Home-Office kann ich nur sagen, dass das in meiner Branche zu teilweise katastrophalen Ergebnissen geführt hat:

Man braucht jetzt teilweise für die Arbeit mehrere Stunden mehr Zeit, als wie wenn die Kollegen in die Arbeit kommen und sich konzentriert an die Arbeit machen.

Und in den meisten "Arbeitsstellen" kann man es wunderbar sicher gestalten, selbst an Sets, ist ein entsprechendes Hygienekonzept super umsetzbar und in einer Großstadt z.B. brauchen sich 99% der Menschen nicht über die hohen Spritpreise ärgern, da sie auch einfach mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren können.

Klar es gibt immer Ausnahmen, aber das sind in den Bereichen auf jeden Fall die Wenigsten und für diese kann man gerne sowas wie ein Home-Office machen, wenn man sie entlasten will, aber nicht auf Kosten der Anderen.

 

Mein Kommentar mit "Letzterem" bezog sich übrigens auf mein Lieblingsthema:

Kurzarbeit - die hat Leute regelrecht verarmen lassen und ja, sie wurden nicht als Arbeitslose geführt, daher die schönen Zahlen, da sie ja einen "Job" haben, aber mit einer unterirdischen Bezahlung eben.

Viele Familien übrigens warten noch immer auf die zugesicherte Unterstützung, oder haben gar nur einen kleinen Teil, des eigentlich Nötigen erhalten, während sich die großen Firmen, die Taschen vollgestopft haben...

 

 

Aber wie IMMER GILT - Meine persönliche Meinung richtet sich nach meinen persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen, meiner Kontakte, Freunde und Kollegen. :)

 

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Catgirl:

es sind ja auch nicht nur die letzten 2 Jahre Schuld an der Misere , die Jahre davor doch auch . Ich komme auch aus dem Handel ,da gibt es einen Tarifvertrag . Wenn aber die Firma einfach mal so aus dem Tarifverband aussteigt ,dann brauchen sie auch nicht Tarif zu bezahlen .Und das kann es nicht sein !!!! Da wurden die Ganztagskräfte auf 1/2  Tag gesetzt und die zuvor Halbtagskräfte entlassen .Mit der Begründung sie können ja auf 450 € Basis arbeiten- nur das es nicht mehr als 200 € im Monat wurden.

 

Und das meinte ich vorhin - lieber noch 5 Leute entlassen .....

Da hast Du natürlich absolut Recht. Ich will auch nicht alles auf die Jahre der Pandemie schieben. :)

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vor 9 Stunden schrieb javi:

Das Fachkräftemangel herrscht und das Handwerk nicht mehr geschätzt wird, da sind wir einer Meinung, das ist ein Problem, wo die Gesellschaft sich selbst an die Nasenspitze fassen muss.

 

Bei den anderen Dingen, habe ich eben andere Erfahrungen gemacht und kann auch nur, wie alle eigentlich, meine Erlebnisse und Sicht der Dinge darlegen.

Klar Pandemie und glaub mir ich bin bestimmt kein "Corona Leugner" oder als was man sonst so beschimpft wird, wenn man Kritik am Umgang mit der Situation äußert - ganz im Gegenteil! ;)

Ich habe Einblick in die Medienwelt, Gastronomie, sportliche Einrichtungen und eigentlich die komplette Kulturwelt und da kann ich nur sagen, dass die Lockdowns mehr Schaden angerichtet (Tausende Arbeitslose und Insolvenzen!), als geholfen haben und die Langzeitfolgen sind auch noch gar nicht wirklich abzusehen - z.B. Stichwort Depressionen, Verletzungen, Krankheiten, Suizide und jetzt auch viele, die eben nicht mehr mithalten können, weil sie nicht wissen, woher sie Leute bekommen sollen, da die Menschen teilweise, verständlicherweise keine Lust mehr haben, in diese "Zukunfts-unsichereren Bereiche" zurückzukehren etc.

 

Zum Home-Office kann ich nur sagen, dass das in meiner Branche zu teilweise katastrophalen Ergebnissen geführt hat:

Man braucht jetzt teilweise für die Arbeit mehrere Stunden mehr Zeit, als wie wenn die Kollegen in die Arbeit kommen und sich konzentriert an die Arbeit machen.

Und in den meisten "Arbeitsstellen" kann man es wunderbar sicher gestalten, selbst an Sets, ist ein entsprechendes Hygienekonzept super umsetzbar und in einer Großstadt z.B. brauchen sich 99% der Menschen nicht über die hohen Spritpreise ärgern, da sie auch einfach mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren können.

Klar es gibt immer Ausnahmen, aber das sind in den Bereichen auf jeden Fall die Wenigsten und für diese kann man gerne sowas wie ein Home-Office machen, wenn man sie entlasten will, aber nicht auf Kosten der Anderen.

 

Mein Kommentar mit "Letzterem" bezog sich übrigens auf mein Lieblingsthema:

Kurzarbeit - die hat Leute regelrecht verarmen lassen und ja, sie wurden nicht als Arbeitslose geführt, daher die schönen Zahlen, da sie ja einen "Job" haben, aber mit einer unterirdischen Bezahlung eben.

Viele Familien übrigens warten noch immer auf die zugesicherte Unterstützung, oder haben gar nur einen kleinen Teil, des eigentlich Nötigen erhalten, während sich die großen Firmen, die Taschen vollgestopft haben...

 

 

Aber wie IMMER GILT - Meine persönliche Meinung richtet sich nach meinen persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen, meiner Kontakte, Freunde und Kollegen. :)

 

 

 

Also, was das HomeOffice, oder wie es bei uns heißt mobiles arbeiten, angeht, kann ich dir nur bedingt zustimmen. Ich bin froh das in meiner Firma machen zu können. Es sind zwar nur 2 Tage, aber immerhin. Sicherlich kommt es immer darauf an wie die Gegebenheiten sind. Nicht jeder kann HO machen und viele Firmen scheuen sich auch davor, weil sie denken ihre Mitarbeiter drehen den ganzen Tag nur Däumchen. Was in meinem Fall zB völliger Humbug ist, weil ich daheim wesentlich effektiver arbeiten kann, als in der Firma. Das hat mit mehreren Faktoren zu tun, aber hauptsächlich ist es die Tatsache, dass ich zu Hause meine Ruhe hab und nicht ständig gestört, oder anderweitig abgelenkt werde. Mir reichen mittlerweile ja schon die endlosen unnützen Teams Besprechungen, die einen Aufhalten und meistens für den A…. sind. Dann kriegst du am Tag zwischen 30 und 50 Mails. Die Hälfte davon kannste eigentlich gleich wieder löschen, weils sowieso nur ne belanglose Info ist. Das Problem ist, lesen musst du sie trotzdem, weil es könnte ja auch mal ne wichtige Mail dabei sein. Wenn dann noch ständig jemand ins Büro schneit und was von dir will, du von Anderen Abteilungen gerufen wirst, weils Probleme gibt, dann erstmal durch die Firma hechten musst, und glaub mir unser Areal ist nicht gerade klein, bleibt am Ende nicht mehr viel Zeit für deine eigentliche Arbeit. Da bin ich froh, meine 2 Tage in der Woche zu haben, weil ich in Ruhe und vor Allem effektiv Sachen abarbeiten kann, zu denen ich in der Firma nicht komme. Das ist sicherlich von Fall zu Fall verschieden, aber ich finde es perfekt.  

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